Barbara Hirschbäck, geb. Mayer-Rieckh (HUMANIC) Zell am See

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   GEDECKTER BETRUG UND TESTAMENTSFÄLSCHUNG 

Barbara Hirschbäck, geb. Mayer-Rieckh (HUMANIC) Zell am See

geschützte Straftäterin:

Barbara HIRSCHBÄCK, geb. MAYER-RIECKH (HUMANIC)

THUMERSBACHERSTRASSE 86, 5700 Zell am See

Barbara Hirschbäck pflegt in der Öffentlichkeit gezielt ihr Bild als “Madame Nächstenliebe” mit theoretisch unterstützenswerten Hilfsprojekten z.B. für afrikanische Kinder .

Um berechtigtes Misstrauen zu zerstreuen, zelebriert sie in der Öffentlichkeit und in der katholischen Pfarre zur Täuschung potentieller Spender eine besondere katholische Gläubigkeit.

Vorsicht ist geboten.

 

Barbara Hirschbäck, Schuhdesignerin, wurde am 6.8.1934 in Graz geboren und ist die Tochter des mittlerweile verstorbenen Gründers der Humanic-Schuhkette Hans Mayer-Rieckh.

Zum Zeitpunkt Hitlers Machtergreifung im Jahr 1933 hatte die die Humanic Leder und Schuh AG, Graz rd.  60 Filialen – ausschliesslich auf dem kleinen österreichischen Markt.

Die veröffentlichte Firmengeschichte von HUMANIC schweigt sich über deren gewinnbringende Kollaboration mit dem NAZI-Regime aus.
Festgestellt wird lediglich, dass die HUMANIC Schuh-Fabrik für das NS-Regime durch Bomben der alliierten Befreiungsarmeen stark beschädigt wurden.

Die Humanic-Eigentümer Familie Mayer-Rieckh hat als Schuh-Fabrikanten für das NS-Regime genügend Kriegsgewinne angehäuft, um der Entnazifizierung entgehen zu können und ihre zerstörte Fabrik wieder aufbauen zu können.

Dank Ihrer Kontakte konnte die Familie Mayer-Rieckh in Österreich sofort weiter Geschäfte machen und mit abgetauchten NAZIs in Österreich kooperieren, um sich auf diese Weise einflussreiche Positionen in der Steiermark und in Österreichs Justiz sichern. Bereits in den 1960er Jahren konnte die Familie Mayer-Rieckh so mit diesem Kriegsgewinn ihre Geschäfte der Leder & Schuh AG und HUMANIC bis nach Westeuropa und Skandinavien ausdehnen.

B. Hirschbäcks Bruder, Michael Mayer-Rieckh ist am 18.8.1935 ebenfalls in Graz als Sohn des gemeinsamen Vaters Hans Mayer-Rieckh geboren. Michael Mayer-Rieckh arbeitete wie seine Schwester B. Hirschbäck im ehemaligen Familienbetrieb seines Vaters Hans Mayer Rieckh, der Leder & Schuh AG („Humanic“) in Graz. Nach dem Verkauf fungierte Michael Mayer-Rieckh bei Humanic als Hauptanteilsbesitzer und Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Gleichzeitig fungierte er als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Steiermärkischen Sparkasse, sowie als Präsident der Steirischen Industriellenvereinigung.

Barbara Hirschbäck – Schwester des HUMANIC-Clan Chefs und Haupteigentümers Michael Mayer-Rieckh – sammelt bei Charity Veranstaltungen im Raum Zell am See über einen längeren Zeitraum hohe Spendenbeträge für die Mission SIZANANI eines Pater Karl Kuppelwieser in Südafrika.

Pater Kuppelwieser bestätigt eidesstattlich, dass er diese Spendengelder nicht erhalten hat.

Elisabeth Höfer, die Gattin des ehem. Salzburger SPÖ-Lokalpolitikers und Bürgermeisters von Zell am See, ist mit B. Hirschbäck befreundet und unterstützt diesen gewerbsmäßigen Spendenbetrug. (V)

Eines der Opfer dieses Spendenbetruges war Lydia Wagner, die regelmäßig größere Geldbeträge gespendet hat und zu der B. Hirschbäck lt. Zeugenaussagen „immer gekommen ist, wenn sie für irgend etwas Geld gebraucht hat.“

gedeckte Delikte:

schwerer Betrug, Testamentsfälschung, Vollmachtsfälschung, Unterschriftsfälschung, Spendenbetrug

FAKTENSAMMLUNG:

Spendenbetrug für die südafrikanische Mission “Sizanani” des Pater Karl Kuppelwieser

URKUNDENFÄLSCHUNGEN

>> siehe Akt Straflandesgericht Wien

Geschädigten-Aufruf:

Geschädigte Opfer von Barbara Hirschbäck / Mayer-Rieckh werden aufgerufen sich zu melden und Unterlagen zur gemeinsamen Problemlösung zu übersenden.

Es gilt die Unschuldsvermutung

 

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