Die NAZI Erbengeneration Österreichs

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Die NAZI Erbengeneration Österreichs

Internationale Studien zeigen, dass Korruption in Österreich ein großes Problem darstellt.
In weiten Teilen der Bevölkerung steht man dem Faktum der Korruption gleichgültig bis positiv gegenüber.
Primär gesehen wird dabei die Win-Win-Situation zwischen dem Geber und dem Nehmer.

Die tatsächliche Gefahr die für jedermann in Österreich von diesem Unrechts-System ausgeht, zeigt der folgende wahre Sachverhalt, den das Institut für Justizopfer-Hilfe untersützt.

Dieser Systemfehler der Republik Österreich ist die Folge der unterlassenen historischen Aufarbeitung der unrechtmäßigen Bereicherung führender Gesellschaftsschichten im Zuge der  Nationalsozialistischen Vergangenheit Österreichs.

Die intellektuellen, künstlerischen und moralischen Eliten dieses Landes wurden von breiten Unterschichten zu deren eigenem Vorteil erfolgreich denunziert, enteignet und danach vertrieben oder ermordet.
Nicht nur Einzelne in Österreich haben sich an den Vermögen der vernichteten Eliten unrechtmäßig bereichert und die frei gewordenen Spitzenpositionen in Österreichs Gesellschaft und Justiz eingenommen.

Nach dem Krieg konnten diese ehemaligen Nazis in Österreich die breite Rückkehr der vertriebenen Eliten und die Rückgabe der enteigneten Werte erfolgreich verhindern.
Die unrechtmäßigen Gewinne und Einflussbereiche der nazitreuen Gesellschaftsteile mussten zum Großteil nie an die Opfer oder deren Erben retourniert werden, sondern werdrn bis heute von der NAZI-Erbengeneration verteidigt.

Um ihre Positionen zu erhalten wurde eine moralische Aufarbeitung der Nationalsozialistischen Vergangenheit Österreichs Gesellschaft nach dem Krieg bis heute weitgehend unterbunden.
In der Hoffnung persönliche Vorteile erschleichen zu können, hat die Elterngeneration noch billigend den Blick vor Enteignung, Entrechtung und Juden-Vergasungen abgewandt.
Diese historische Tatsache bestimmt bis heute in weiten Kreisen die Lebenswirklichkeit Österreichs.

Heute halten die Nachkommen dieser Nazi-Generation zahlreiche Schaltstellen in Österreichs Gesellschaft und Justiz besetzt.
Durch die unterdrückte moralische Vergangenheitsbewältigung hat sich an der Gesinnung und der unmoralischen Grundeinstellung dieser Gesellschaftsschichten in Österreich jedoch nichts verändert.

Wie das vorliegende Beispiel exemplarisch belegt, haben sich in Österreich lediglich die Methoden der Korruption und der gegenseitigen Bereicherung auf fremde Kosten der Zeit angepasst.

Zum Verständnis der  – für Jedermann – drohenden Gefahr, müssen diese bekannten historischen Fakten mitbedacht werden,
um aus dem nachfolgenden Bericht aus dem Landesgericht Salzburg die eigenen richtigen Rückschlüsse ziehen zu können:

Der nachfolgende kriminelle Sachverhalt entwickelt sich mit Unterstützung durch das Landesgerichtes Salzburg seit Jahren in Zell am See, Österreich.

Zell am See war wesentlicher Bestandteil Hitlers Kriegskonzept einer „Alpenfestung“ und eine SS-Hochburg.
Nach dem Krieg haben sich zahlreiche Nazis mittlerer und unterer Chargen in Salzburg und insbesonders in Zell am See niedergelassen.
Das Grundbuch der Gemeinde Zell am See zeigt weitläufige Besitze der Familien Porsche, Mayer-Rieckh (Humanic) etc.

historische Hintergründe siehe : http://www.imschatten.org/43.html

Im ehemaligen lokalen Hauptquartier der SS im Schloss Fischhorn in Zell am See, welches von KZ-Häftlingen saniert werden musste,
wurde erst im Jahr 2007 die dort versteckte, bedeutende NS-Raubkunst („Das Kreuz von Limoges“) entdeckt.

http://www.imschatten.org/46.html

Die >hier veröffentlichten Unterlagen <  beweisen, dass
der Sohn des ehemaligen Nazis Dr. Ernst Höfer sen., der Hausarzt Dr.med. Ernst Höfer seine Tante und Patientin Lydia Wagner aller Wahrscheinlichkeit nach aus Hass und Habgier getötet und deren Testament, sowie andere Urkunden gefälscht hat.

Trotzdem verhindert ein Netzwerk einflussreicher Kräfte in österreichisches Gesellschaft und Justiz seit Jahren, die gerichtliche Verurteilung von Dr. med. Ernst Höfer mit allen – unlauteren – Mitteln.

Es ist zu erwarten, dass Dr. Höfer die Tatsache seines bisherigen Schutzes vor jeglicher gerichtlichen Verfolgung nur als Freibrief für neue Taten verstehen kann.

Dieser Bericht soll daher einerseits potentielle zukünftige Opfer warnen.

Andererseits wäre es für alle potentiellen Opfer hilfreich, Informationen über frühere Opfer von Dr. Ernst Höfer und seines Umfeldes  zu erhalten.

Informationen und Unterlagen können >hier< auch anonym hinterlegt und hochgeladen werden.

Bericht Sachverhalt:

Nach dem Ableben von Frau Lydia Wagner wurden dem hinterbliebenen Sohn  belastende interne medizinische Behandlungsunterlagen und vertrauliche Korrespondenzen zwischen dem Krankenhaus Zell am See und Dr. Ernst Höfer zugespielt.

Die Tatsache, dass der Sohn der verstorbenen Lydia Wagner über diese vertraulichen, internen Behandlungsunterlagen verfügt, belegt, dass Dr. Höfer von seinem schützenden Umfeld unter Druck gesetzt werden sollte, um seine Zahlungsbereitschaft zur Vertuschung seiner Handlungen zur Tötung der Lydia Wagner und zu seiner Bereicherung anhand gefälschter Urkunden sicherzustellen.

Der hinterbliebene Sohn befragte zunächst seinen Hausarzt, Dr. Stefan Reichert in Baden bei Wien, zu einer ersten ärztlichen Beurteilung, der sich aus diesen vertraulichen Unterlagen ergebenden Behandlung seiner Mutter durch Dr. Höfer. Um keine falschen Anschuldigungen gegen Dr. Höfer zu erheben, holte der Sohn zunächst eine medizinisches Überbegutachtung bei Herrn Universitätsprofessor Primarius Dr. Hans Erich Diemath in Salzburg ein. Herrn Prof. Prim. Dr. Dimath wurden die hier einsehbaren, vertraulichen Behandlungsunterlagen von Frau Lydia Wagner zur Begutachtung vorgelegt.

Die Tatsache, dass die nachgewiesene Tötung einer Patientin aus Habgier in Österreich für einen gesellschaftlich gut vernetzten Arzt aus dem Kreis ehemaliger NS-Anhänger keinerlei Folgen hat, ist bezeichnend für die aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse in Österreich und eine Warnung an Alle.

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